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Einen SonicWall-Router einrichten

Einen SonicWall-Router einrichten

Erfahren Sie, wie Sie Ihren SonicWall-Router so einrichten, dass er ordnungsgemäß mit Ihrer Telefonanlage funktioniert.

Vorbereitungen: Diese Schritte sind fortgeschritten und werden in der Regel von einem Administrator oder einem IT-Administrator Ihres Kontos durchgeführt.
  1. Öffnen Sie ein Browserfenster, geben Sie die IP-Adresse der LAN-Schnittstelle Ihres SonicWall-Routers (bzw. der WAN-Schnittstelle bei aktiviertem Remotezugriff) in die Adressleiste (URL-Leiste) ein und drücken Sie die Eingabetaste. Falls die webbasierte Benutzeroberfläche nicht geladen wird, geben Sie bitte vor der IP-Adresse https:// ein.
  2. Melden Sie sich mit Ihren Anmeldedaten bei der Verwaltungsoberfläche an.
  3. Ändern Sie auf der Registerkarte Manage (Verwalten) folgende Einstellungen.
Nächste Maßnahme: Gehen Sie sicher, dass diese Einstellungen nach der Änderung übernommen wurden.

DNS-Server konfigurieren

Hier erfahren Sie, wie Sie die DNS-Server ordnungsgemäß konfigurieren, damit Ihr Router optimal mit Ihrer Telefonanlage funktioniert.

Eine korrekte Namensauflösung durch das Domain Name System (DNS) ist für die Funktionsfähigkeit Ihrer Telefonanlage unabdingbar. Wir empfehlen, dass die Telefone ihre DNS-Lookups selbst durchführen, wobei ihre Resolver nach Möglichkeit auf Googles DNS gesetzt sein sollten. Es gibt zwei Möglichkeiten, dies zu tun.

Zuweisung über DHCP – empfohlen

Diese Option eignet sich am besten, wenn Ihr SonicWall-Router als DHCP-Server fungiert. Wenn ein anderes Gerät die DHCP-Server-Funktion übernimmt, lesen Sie bitte die Herstellerdokumentation dieses Geräts.
  1. Nachdem Sie sich bei Ihrem Router angemeldet und den Bereich Verwalten gewählt haben, wählen Sie Netzwerk > DHCP-Server.
  2. Wählen Sie Bearbeiten für den internen IP-Adressbereich des Telefons und wählen Sie dann DNS/WINS aus dem Konfigurationsmenü.
  3. Wählen Sie Specify Manually (Manuell festlegen).
  4. Geben Sie 8.8.8.8 und 8.8.4.4 ein.
  5. Wählen Sie OK, um die Änderung zu bestätigen.

Zuweisung eines statischen DNS-Eintrags

Diese Option ist ideal, wenn Telefone und Computer im selben Netzwerk für Nicht-Telefon-Funktionen einen fixen DNS-Eintrag benötigen. Die genauen Anweisungen variieren je nach Telefonmodell; bitte sehen Sie in der Dokumentation Ihres Telefonherstellers nach.

Transformation von SIP-Nachrichten deaktivieren

Hier erfahren Sie, wie Sie die Transformation von SIP-Nachrichten auf Ihrem Router deaktivieren. Dies sorgt dafür, dass er optimal mit Ihrer Telefonanlage funktioniert.

  1. Nachdem Sie sich bei Ihrem Router angemeldet und den Bereich Verwaltung gewählt haben, wählen Sie die Registerkarte VOIP.
  2. Vergewissern Sie sich, dass unter SIP Settings (SIP-Einstellungen) die Option Enable SIP Transformations (SIP-Transformationen aktivieren) nicht aktiviert ist.

Consistent NAT aktivieren

Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre Standard-NAT-Richtlinie auf Consistent NAT ändern und so die Kompatibilität mit Ihrer VoIP-Telefonanlage erhöhen können.

  1. Nachdem Sie sich bei Ihrem Router angemeldet und den Bereich Verwaltung gewählt haben, wählen Sie die Registerkarte VOIP.
  2. Vergewissern Sie sich, dass unter General Settings (Allgemeine Einstellungen) die Option Enable consistent NAT (Consistent NAT aktivieren) aktiviert ist.

Zugriffsregeln hinzufügen

Sie können auf Ihrem Router bestimmte Zugriffsregeln hinzufügen, um sicherzustellen, dass die Kommunikation zwischen unseren Servern und Ihren Telefonen immer erlaubt ist und ordnungsgemäß funktioniert.

Erstellen und gruppieren Sie zunächst Adressobjekte für IP-Blöcke.

  1. Nachdem Sie sich bei Ihrem Router angemeldet und den Abschnitt Verwalten gewählt haben, wählen Sie Objekte > Adressobjekte.
  2. Wählen Sie im Pop-up-Menü die Option Hinzufügen und geben Sie dem Objekt einen Namen, z. B. GTC1.
  3. Füllen Sie folgende Felder aus:
    • Wählen Sie im Feld Zone Assignment (Zonenzuweisung) die Option WAN.
    • Im Feld Typ wählen Sie Netzwerk.
    • Geben Sie im Feld Network (Netzwerk) 199.36.248.0 ein.
    • Geben Sie in das Feld Netzmaske/Präfixlänge255.255.252.0 ein.
  4. Wählen Sie anschließend Hinzufügen.
  5. Wiederholen Sie die Schritte 2 bis 4 für die verbleibenden zwei IP-Blöcke, allerdings mit folgenden Änderungen:
    • Für das zweite Objekt muss der Wert für Network (Netzwerk) 199.87.120.0 lauten.
    • Für das dritte Objekt muss der Wert für Network (Netzwerk) 162.250.60.0 lauten.
    • Für das vierte Objekt lautet das Netzwerk45.12.196.0.
    • Für das fünfte Objekt lautet das Netzwerk202.173.24.0.
      • Geben Sie in das Feld Netzmaske/Präfixlänge255.255.248.0 ein.
    • Für das sechste Objekt lautet das Netzwerk173.199.0.0.
      • Geben Sie in das Feld Netmask/Prefix Length255.255.192.0 ein.
    • Für das siebte Objekt lautet das Netzwerk23.239.224.0/19.
      • Geben Sie in das Feld Netzmaske/Präfixlänge255.255.224.0 ein.
    • Für das achte Objekt lautet das Netzwerk78.108.124.0.
      • Geben Sie in das Feld Netmask/Prefix Length255.255.254.0 ein.
    • Für das neunte Objekt lautet das Netzwerk68.64.0.0.
      • Geben Sie in das Feld Netzmaske/Präfixlänge255.255.224.0 ein.
  6. Sobald alle drei IP-Blöcke erstellt sind, wählen Sie Adressgruppen und dann Hinzufügen.
  7. Geben Sie einen Namen für die Adressgruppe ein.
  8. Fügen Sie die drei soeben erstellten Adressobjekte zur Adressgruppe hinzu. Dazu müssen Sie sie auswählen und dann auf den Rechtspfeil in der Mitte des Bildschirms klicken, um die Objekte in die Gruppe zu verschieben.
  9. Wählen Sie nach Abschluss Ok.

Fügen Sie dann Ihre Zugriffsregeln hinzu.

  1. Von Regeln > Zugriffsregelnwählen Sie Hinzufügen.
  2. Nehmen Sie im Menü Create New Rule (Neue Regel erstellen) auf der allgemeinen Registerkarte für die Regel für eingehenden Datenverkehr die folgenden Einstellungen vor:
    • Geben Sie im Feld From (Von) LAN ein.
    • Geben Sie im Feld To (An) WAN ein.
    • Geben Sie im Feld Source Port (Quellport) Any (Alle) ein.
    • Geben Sie im Feld Service (Dienst) Any (Alle) ein.
    • Geben Sie im Feld Source (Quelle) Any (Alle) ein.
    • Geben Sie im Feld Destination (Ziel) den Namen der zuvor erstellten Adressgruppe ein.
    Anmerkung: Sie können alle anderen allgemeinen Einstellungen unverändert lassen.
  3. Nehmen Sie im bereits bekannten Menü Create New Rule (Neue Regel erstellen) auf der Registerkarte Advanced (Erweitert) für die Regel für eingehenden Datenverkehr die folgenden Einstellungen vor:
    • Geben Sie im Feld UDP Connection Inactivity Timeout (Timeout für inaktive UDP-Verbindungen) 300 Sekunden ein.
    • Vergewissern Sie sich, dass die Option im Feld Disable DPI (DPI deaktivieren) aktiviert ist, sofern verfügbar.
  4. Wählen Sie nach Fertigstellung Hinzufügen, um die Regel zu erstellen.
  5. Wiederholen Sie Schritt 1 zum Erstellen einer zweiten Regel.
  6. Nehmen Sie im Menü Create New Rule (Neue Regel erstellen) auf der allgemeinen Registerkarte für die Regel für ausgehenden Datenverkehr die folgenden Einstellungen vor:
    • Geben Sie im Feld From (Von) WAN ein.
    • Geben Sie im Feld To (An) LAN ein.
    • Geben Sie im Feld Source Port (Quellport) Any (Alle) ein.
    • Geben Sie im Feld Service (Dienst) Any (Alle) ein.
    • Geben Sie im Feld Source (Quelle) den Namen der zuvor erstellten Adressgruppe ein.
    • Geben Sie im Feld Destination (Ziel) Any (Alle) ein.
    Anmerkung: Sie können alle anderen allgemeinen Einstellungen unverändert lassen.
  7. Nehmen Sie im Menü Create New Rule (Neue Regel erstellen) auf der Registerkarte "Erweitert" die folgenden Einstellungen für die Regel für den ausgehenden Datenverkehr vor:
    • Geben Sie im Feld UDP Connection Inactivity Timeout (Timeout für inaktive UDP-Verbindungen) 300 Sekunden ein.
    • Vergewissern Sie sich, dass die Option im Feld Disable DPI (DPI deaktivieren) aktiviert ist, sofern verfügbar.
  8. Wählen Sie nach Fertigstellung Hinzufügen, um die Regel zu erstellen.
Nächste Maßnahme: Nach dem Erstellen dieser Regeln sollten Sie sie mit Hilfe der Prioritätsoptionen an die Spitze der jeweiligen Listen verschieben. Dadurch wird sichergestellt, dass der Datenverkehr mit den soeben erstellten Regeln übereinstimmt und diese befolgt, anstatt einer bereits bestehenden Regel zu folgen.

Datenverkehr von GoTo Connect vom Intrusion Prevention System (IPS) ausschließen

Erfahren Sie, wie Sie IP-Adressen, die mit Ihrem GoTo Connect Datenverkehr verbunden sind, zu Ihrem IPS-System hinzufügen, um zusätzliche Inspektionen zu vermeiden, die zu Verzögerungen bei der Weiterleitung von Anrufen an Ihre Telefone führen.

Router von SonicWall sind mit einem Eindringschutzsystem, dem Intrusion Prevention System (IPS), ausgestattet. Dieses System prüft ein- und ausgehenden Datenverkehr im Netzwerk genauer, um Angriffe, die von einer gewöhnlichen Firewall übersehen werden könnten, zu erkennen und zu verhindern. Das IPS ist eine ausgezeichnete zusätzliche Sicherheitsfunktion, kann jedoch bei der Übertragung von VoIP-Daten Probleme verursachen. Da VoIP-Daten in Echtzeit gesendet und empfangen werden, ist keine Zeit, um auf zusätzliche Prüfungen zu warten. In manchen Fällen werden die Daten außerdem fälschlicherweise als Angriff interpretiert, da eine große Menge auf ein einziges Ziel gerichtet ist. Daraufhin wird der Datenverkehr blockiert. Wie Sie Ihren Datenverkehr von GoTo Connect von diesem Prozess ausschließen können, erfahren Sie weiter unten.
  1. Nachdem Sie sich bei Ihrem Router angemeldet und den Abschnitt Verwalten gewählt haben, wählen Sie Security Services (Sicherheitsdienste) > Eindringschutz.
  2. Wählen Sie Configure IPS Settings (IPS-Einstellungen konfigurieren) aus dem Konfigurationsmenü. Wenn Sie Upgrade Erforderlich anstelle des IPS-Konfigurationsmenüs sehen, lesen Sie die Meldung "Upgrade erforderlich" weiter unten, um zu erfahren, was das bedeutet und welche Optionen Sie haben.
  3. Wählen Sie Specify Manually (Manuell festlegen).
  4. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Allow IPS Exclusion List (IPS-Ausnahmeliste erlauben) und vergewissern Sie sich dann, dass die Optionsschaltfläche für Use Address Object (Adressobjekt verwenden) aktiviert ist.
  5. Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü für Netzwerkobjekte die zuvor erstellte Objektgruppe GoTo Connect.
  6. Wählen Sie OK > Akzeptieren, um die Änderung zu speichern.

Erforderliche Upgrade-Meldung

Wenn Sie Upgrade Erforderlich anstelle des IPS-Konfigurationsmenüs sehen, wenn Sie versuchen, Änderungen an diesen Einstellungen vorzunehmen, bedeutet dies, dass Ihr Intrusion Prevention System (Eindringschutz) noch aktiv ist und innerhalb Ihrer SonicWall arbeitet. Sie können daher keine Details zu den (nicht) zu untersuchenden Daten ändern, was Probleme mit Ihrer Telefonanlage verursachen kann.
In diesem Fall haben Sie folgende Möglichkeiten:
  • Empfohlen: Wenden Sie sich an SonicWall, um die zusätzliche Lizenz zur Konfiguration der IPS-Einstellungen zu kaufen. Nur so kann sichergestellt werden, dass der Datenverkehr von GoTo Connectnicht fälschlicherweise erkannt und blockiert wird.
  • Deaktivieren Sie die Optionen Prevent All (Alle verhindern) und Detect All (Alle erkennen) für Low Priority Attacks (Angriffe mit niedriger Priorität). Das sollte die Standardeinstellung auf Ihrem SonicWall-Router sein und verursacht erfahrungsgemäß kaum Probleme. Hingegen scheinen Probleme aufzutreten, wenn diese Sicherheitseinstellungen höher gesetzt werden.
    • Wenn Probleme damit auftreten, dass GoTo Connect Datenverkehr zeitweise verhindert wird, können Sie dies weiter ändern, um Medium Priority Attacks (Angriffe mit mittlerer Priorität) zuzulassen, und so weiter bis hin zur vollständigen Deaktivierung des IPS-Systems.
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Artikel zuletzt aktualisiert: 22 April, 2022
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