Erfahren Sie, wie Sie Ihre lokalen Aufnahmen mit dem Aufnahme-Manager in eine herunterladbare Datei umwandeln können. Die konvertierten Aufzeichnungen können dann auf Ihre Aufzeichnungsseite hochgeladen werden, um sie mit den Teilnehmern zu teilen.

1. Öffnen Sie den Aufzeichnungsmanager, indem Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol Anwendungssymbol in der Taskleiste (Windows) bzw. in der Symbolleiste (Mac) klicken und dann Einstellungen > Registerkarte Aufzeichnungen > Aufzeichnungen jetzt konvertieren.

   Ergebnis: Eventuell dauert es eine Weile, bis die Aufzeichnung verarbeitet und umgewandelt wurde, abhängig davon, welches Aufzeichnungsformat Sie auswählen. Wenn Sie vor Beginn der Sitzung kein Verzeichnis zum Speichern der Aufzeichnung auswählen, befindet sich die Aufzeichnungsdatei standardmäßig im Ordner Eigene Dateien.

2. Unter Zu konvertierende Aufzeichnungen, werden alle nicht konvertierten Dateien aufgelistet (sowohl die jüngste Sitzung als auch alle früheren Sitzungen, die noch nicht konvertiert wurden). Verwenden Sie die Kontrollkästchen, um die Dateien auszuwählen, die Sie konvertieren möchten.
   Anmerkung: Wenn Sie die gesuchte Sitzungsaufzeichnung nicht sehen, suchen Sie sie einfach auf Ihrem Computer und verschieben Sie sie in den angegebenen Aufzeichnungsordner. Sie erscheint dann automatisch unter „Aufzeichnungen, die Sie konvertieren müssen“.
3. Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü " Datei auswählen " das gewünschte Format.
   • .MP4 (Windows und Mac): Kann auf den meisten Windows-, Mac- und Mobilgeräten abgespielt werden
   • .WMV (nur Windows): Kann auf allen Windows-Geräten sowie auf einigen Mac- und Mobilgeräten abgespielt werden
   Anmerkung:  Zum Konvertieren einer Sitzung, die 2012 oder früher aufgezeichnet wurde, müssen Sie das WMV-Format verwenden (MP4 funktioniert nicht richtig).
4. Wählen Sie Aufzeichnung konvertieren.

   Ergebnis: Der Konvertierungsvorgang wird für die ausgewählten Dateien gestartet. Die Aufzeichnungsverarbeitung kann einige Zeit in Anspruch nehmen, je nachdem, wie komplex und umfangreich die Videoinhalte sind, welche CPU-Geschwindigkeit genutzt wird, welches Medienformat gewählt wurde und wie viel Speicher verfügbar ist.